geboren in Essen-Steele in einen Arbeiterhaushalt
Abitur am mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasium in Saarbrücken
Studium Deutscher Literatur-und Sprachwissenschaft an der Universität des Saarlandes
Nachholen des für Philosophie notwendigen Latinums
Mentorat des damaligen Emeritus Prof. Béla von Brandenstein (Geschichte und Systematik der Philosophie)
Studium der Philosophie an der Sorbonne, Paris
Kunstgeschichtliche Kurse an der Ecole du Louvre, Paris
Vorarbeiten für eine Dissertation (ohne Abschluss) zum Thema ‘Georg Büchner als Erotiker’ bei Prof. Dr. Karl Richter
Sommerakademie Salzburg, Klasse Abstrakte Malerei bei Prof. Rupprecht Geiger
Aktklasse bei Georg Eisler Wien (Sohn des Komponisten Hanns Eisler)
Parapsychologische Zeichenexperimente bei Gerhard Rühm
Erster Kontakt mit Bildhauerei durch die Klassen von Prof. Michael Schönholtz und Prof. Eduardo Paolozzi
Studium der Bildhauerei an der Brera in Mailand, Klasse Prof. Pietro Cascella
Studium der Bildhauerei an der Accademia di Belli Arti, Venedig
Dort: Theorie der Fotografie bei Prof. Arturo Schwarz
Gründung der ersten unternehmerischen Tätigkeit: Herstellung und Vertrieb von Masken der italienischen Stegreifkomödie (Commedia dell’Arte)
Assistent des Eisenbildhauers Tony Benetton
Als freischaffender Künstler vornehmlich in Italien tätig im Bereich Fotografie unter dem internetuntauglichen Künstlernamen ‘Christof’
(Ausstellungen, Preise, Veröffentlichungen, Eingang in Sammlungen)
Kunstgewerbliche Hochschule, Prag am Jan-Palach-Platz
Dort: Großformatige Zeichenstudien in der Nachfolge des Sozialistischen Realismus, Klasse Prof. Boris Jirků
Daselbst: Plastische Formung bei Prof. Kurt Gebauer
Zweite unternehmerische Tätigkeit: Design und Vertrieb handgeschmiedeter Betten in Landhausstil und Italienischem Barock
Erfinderische Tätigkeit: Patent-, Design- und Gebrauchsmusteranmeldungen
Nach einigen Jahren erfolgreichen Betreibens kolossaler Bankrott seiner Firma
Reumütige Rückkehr zum Kunstgeschehen

Christof Berg ist Tagebuchschreiber. Diese umfangen etwa 15.000 Seiten, davon 12.000 handgeschrieben. Diese Beschäftigung verschob sich in den letzten wieder verstärkt hin zu bildmäßigen Aussagen.

Christof Berg spricht mehrere Sprachen und korrespondiert auch in ihnen.

Er lebt z.Zt. in Deutschland und im Internet.